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Wen alle meinen wir?
Im Unterschied zu Österreich gibt es in Afrika drei verschiedene Vereinsformen:
NGO (Non-Governmental Organisation): international
CBO (Community-Based Organisation): national
SHG (Self Help Group): national

Wie wir von NADEUM (Nachhaltiges denken Umsetzen) (Österreich) feststellen konnten, nutzen viele afrikanische Staaten der Afrikanischen Union diese Möglichkeit, um ihren Bürgern den Einstieg in eine zukünftige Berufslaufbahn zu erleichtern.
Sämtliche Vereine sind steuerbefreit, solange sie zu ihren Selbstkosten arbeiten. Wenn sie jedoch erhebliche Gewinne erwirtschaften, sind sie sehr wohl steuerpflichtig.

Dies scheint auch eine Art Auslagerung der staatlichen Arbeitsplatzverantwortlichkeit zu sein. Denn die afrikanische Bevölkerung hält nichts von Familienplanung. Laut UN werden im Jahr 2100 vier Milliarden Afrikaner und Afrikanerinnen den afrikanischen Kontinent bewohnen.
Die größte Herausforderung für alle afrikanischen Staaten ist die Frage, woher die Arbeitsplätze kommen sollen. Auch was die ausreichende Nahrungsversorgung betrifft, stehen die Staaten dieses Kontinents vor einer großen Herausforderung.

Einerseits wollen sie Natur- und Nationalparks erhalten, um Touristen anzulocken, andererseits haben etliche Staaten den nördlichen Industriestaaten ziemlich viel fruchtbare Ackerfläche verpachtet.
Um die Infrastruktur und die gesamte Verkehrslogistik aufzubauen, bedarf es größter Anstrengungen. In Ost- und Zentralafrika ist China der Partner. Die fälligen Kreditzinsen belasten die afrikanischen Staaten sehr. Einige sind bereits zahlungsunfähig. NADEUM ist schon gespannt, wie China dieses Problem lösen wird.